Der Verkehrsbegleiter
von Morgen

Ein ansteckbarer Button für Kinder, der KI-gestützt die Verkehrssicherheit erhöht und gleichzeitig Kommunen dabei hilft, langfristig, datenbasierte kindgerechte Verkehrsplanung zu entwickeln

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Sicherheit, kurz- und langfristig

Das Konzept des EduPins verbindet kurzfristige Lösungen mit langfristigen Konzepten, um einen nachhaltigen Nutzen für alle Beteiligten zu schaffen

Zwei Mikrokameras

werden verwendet, um die Umgebung zu analysieren und Verkehrsschildern zu erkennen. Die gesamte Bilderkennung erfolgt lokal, um die Persönlichkeitsrechte Dritter zu schützen

Ein Luftqualitätssensor

wird verwendet, um CO2 und Schadstoffe wie Stickstoffdioxid zu messen. Diese Daten ermöglichen wichtige Rückschlüsse auf die Luftqualität in der direkten Umgebung des Kindes

Ein Mikrofon

ermöglicht die direkte Interaktion mit dem Kind durch ein interaktives Frage-Antwort-Spiel. Diese Funktion trägt auch dazu bei, das Kind nachhaltig zu motivieren und zu fördern

Ein Ultraschallsensor

wird als erster Schritt zur Gefahrenerkennung eingesetzt, um mithilfe von Abstandsmessungen eine noch genauere Analyse der Umgebung zu ermöglichen

Ein Lautsprecher

dient als Schnittstelle für den Austausch mit dem Kind, um kurze Hinweise auf Gefahrenstellen zu ermöglichen und so die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen

Ein GPS-System

wird zur Aufzeichnung der Bewegungsdaten verwendet. Diese Daten sind vollständig anonymisiert sowie sicher verarbeitet und dienen als zentrale Grundlage für datenbasierte Verkehrsplanung

Idee, Konzeption und die technische Umsetzung des EduPins zeigen spannende Einsatzmöglichkeiten verantwortungsvoller KI und eröffnet viele Möglichkeiten, Verkehrssicherheit und datenbasierte Verkehrsplanung neu zu denken.

Dr. Andreas Nauerz

CTO & EVP von Bosch Digital

EduPin geht gleich zwei reale Probleme an: Die Verkehrssicherheit von Kindern und die Datenverfügbarkeit von Kommunen. Mit ihrem innovativen Ansatz sind sie so ein Beispiel für die gemeinwohlorientierte Anwendung von KI, die so oft gefordert wird.

Anita Klingel

Senior Lead Specialist KI bei PD - Berater der öffentlichen Hand

Der EduPin ist ein hervorragendes Beispiel für innovatives Entrepreneurship, das technologische Fortschritte und gesellschaftlichen Nutzen vereint. Dieses Projekt zeigt, wie aus wissenschaftlichem Know-how und unternehmerischem Denken Lösungen entstehen, die unsere Gesellschaft nachhaltig verbessern.

Prof. Thomas F. Hofmann

Präsident der TUM

Die Mischung aus Interaktion, edukativen Inhalten, künstlicher Intelligenz und statistischen Daten ist vielversprechend und kann Kommunen bei der Umsetzung eines schulischen Mobilitätsmanagements für Kinder und Jugendliche wertvoll unterstützen. Der EduPin ist ein spannendes Projekt, welches die ADAC Stiftung gerne unterstützt.

Melanie Guffler

Projektmanagerin Mobilitätsbildung der ADAC Stiftung

Aus meiner Sicht hat EduPin enormes Potenzial. Es verbindet viele wichtige Aspekte: Sicherheit, Bildung, Mehrwert, und das mit einem spielerischen Ansatz. Nicht nur für die Kinder, sondern auch für Eltern und Kommunen.

Yara Hoffmann

Journalistin und TV Moderatorin

Der EduPin ist ein innovatives Produkt, um kurzfristige Verkehrssicherheit und langfristige Verkehrsplanung ideal miteinander zu verbinden und Kinder unter Wahrung des Datenschutzes zu unterstützen.

Marie Blachetta

Initiative D21 e.V.

Umsetzung nah am Nutzer

Aktuell befindet sich der EduPin noch in der technischen Entwicklung. Wir suchen bereits Partnerkommunen, die an Pilotprojekten und ersten Umsetzungen interessiert sind. Unser Ziel ist es, den EduPin von Anfang an so nah wie möglich am Nutzer zu entwickeln. Derzeit planen wir Pilotprojekte in mehreren Kommunen für einen Zeitraum von 2-3 Monaten. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie der EduPin funktioniert oder wie Sie ihn in Ihrer Kommune einsetzen können, vereinbaren Sie gerne ein unverbindliches Erstgespräch.

Erfahren Sie mehr über den EduPin